Franz Josef- Queenstown-Dunedin-Lake Tekapo-Christchurch-Kaikoura

25 04 2010

Vielleicht ist es schon aufgefallen, der Bericht schaut nach wenig Fotos aus. Das ist richtig soweit, die Fotos sind nämlich wiedereinmal alle hier: http://www.youtube.com/watch?v=cEWYSs9d_zI

Und hier steht, was auf den Fotos so drauf ist:
–          Es beginnt am Weg von Franz Josef nach Queenstown mit dem Lake Matheson, in dem man wenn man frühmorgens dort ist wunderschöne Spiegelungen des Mt. Cook sehen kann. So früh waren wir nicht auf, trotzdem haben wir noch die eine oder ander Spiegelung entdeckt (Foto 2)
–          Am Weg nach Queenstown sind wir noch an einem Strand vorbeigekommen von dem aus man manchmal Dephine sehen kann, wir sind hier aber leer ausgegangen.
–          Thunder Creek Wasserfall
–          Danach hat ein Reigen von wunderschönen Seen begonnen, angefangen mit Lake Wanaka und Lake Havea (der mit den 2 Buchten im Vordergrund)
–          Mutiger Bungeespringer von der Brücke wo die gesicherte Brückenspringerei das erste Mal komerziell betrieben worden ist.
–          Lake Wakatipu an dem Queenstown liegt, mit den Bergen der „Remarkables“ im Hintergrund
–          Dann geht’s weiter mit ein paar Fotos der sehr schottischen Stadt Dunedin, die unsere nächste Station war
–          In Dunedin marschierten wir auch die Baldwin Street hinauf, die laut Guiness Buch der Rekorde die steilste Straße der Welt ist. Am Weg von Queenstown nach Dunedin erreichten wir übrigens den südlichsten Punkt der Reise
–          Die Ostküste der Südinsel Neuseelands erreichten wir bei den Moeraki Boulders, kugelrunden Steinen die am Strand herum liegen ohne dass jemand weiß wieso sie rund sind und wieso sie da liegen.
–          Lustige Geschichte zum Foto bei dem ich auf dem Stein steh: Die Welle, die meinen Stein schon umspült ist gerade kurz davor die arme Fotographin zu erwischen und ihre Schuhe mit Wasser zu füllen. Deswegen mein schadenfreudiges lächeln, in Erwartung des Impakts
–          Weiter geht’s am Lake Pukaki (obwohls so klingt kommt das Wort nicht aus dem Japanischen) wo wir wieder ein traumhafte Aussicht auf den Mt. Cook hatten, diesmal von der anderen Seite
–          Das Foto wo Ines am Stein steht ist schon das erste Foto vom Lake Tekapo, dem König der Zungenbeckenseen der Südinsel. Die Farbe ist einfach unglaublich.
–          Um mehr vom See zu sehen sind wir auf den nahegelegenen Mt. John marschiert (der immerhin geschätzte 3-4 Schlossberge hoch ist) und wurden mit großartigen Ausblicken und Gipfelfotos belohnt
–          Christchruch mit der Christ Church und einem Haus durch das die Straßenbahn fährt
–          Im Christchurch Encounter & Aquarium haben wir, neben Rochen, Haien, dem „Österreicherfisch“ u.v.m., endlich lebende echte Kiwis zu Gesicht bekommen. Wir mußten ganz leise in den Kiwiraum schleichen und konnten dort 2 Kiwis ein paar Minuten lang beobachten. Fotos konnten wir davon leider keine machen, da Kiwis Nachtschattengewächse sind.
–          Die Pelzrobbe haben wir wieder in der freien Wildbahn, an der Küste kurz vor Kaikoura, gesichtet
–          Ein großer Höhepunkt, den wir uns für den Abschluss unserer Neuseelandrunde aufgehoben haben, waren die Wale vor Kaikoura. Zuerst sind uns und unserem Whale Watching Boot noch 2 Wale vor der Nase weggetaucht, dann konnten wir aber doch noch 2 große Pottwalmännchen eine Zeit lang beobachten. Ein unglaubliches Erlebnis. Als Draufgabe sahen wir noch Albatrosse und eine große Schule von Dusky Delphinen.

 Unsere Tour durch Neuseeland liegt also hinter uns und wir freuen uns auf 3 Wochen Urlaub vom Urlaub auf den Fidschis um danach erholt einen 7-wöchigen Roadtrip durch die USA zu starten…
…das ist ein unglaublich  affentittengeiler Satz, den wir so oder so ähnlich wahrscheinlich nie mehr sagen werden können, deswegen nützen wir jetzt die Gelegenheit 😉

 Seit jetzt gibts unter Reiseroute auch die Karte von Neuseeland zu begutachten und unter Hrvatski gibt’s auch was Neues.

 Nachdem einige Supercomputer wochenlang die Zahlen gewürgt haben gibts seit jetzt auch die Thailandstatistik online, doch nicht nur das. Da hier einige ausgewiesene Statistikfreunde herumschwirren findet ihr auch Zahlen, Daten und Fakten von Hongkong und ganz Asien in der Zusammenfassung. Unter Statistik, wie gesagt.

 Damit habts ein bisserl Lesestoff während wir im Flugzeug sitzen, wir melden uns dann wieder von den Fidschis!



Taupo-Wellington-Nelson-Greymouth-Franz Josef

17 04 2010

Kia ora!

Ja, wie’s ausschaut haben wir in den letzten Tagen einige Etappen durch Neuseeland hinter uns gebracht. Jede der Strecken war ein Erlebnis für sich und alles was wir gesehen haben lässt sich hier gar nicht erwähnen. Ihr werdet stundenlangen Fotovorträgen von uns nach der Reise wohl doch nicht auskommen 😉

Am Weg von Taupo nach Wellington sind wir durch Neuseelands einzige Wüste gefahren. Zwar ist es keine Wüste ieS sondern eher semiarides Grasland, da aber die Neuseeländer den Anspruch erheben die ganze Welt oder zumindest deren große Landschaftsformen würden sich auf den Inseln wiederfinden, heißt das Gebiet „Rangipo Desert“. Die Gegend ist von Vulkanen geprägt, wovon einer einigen bekannt vorkommen dürfte, aber nicht unter seinem eigentlichen Namen Mt. Ngauruhoe.

Na, erkennt jemand den Berg wieder?

Na, erkennt jemand den Berg wieder?

Obwohl wir in Auckland schon eine Art Nationalmuseum besucht hatten widmeten wir uns auch in Wellington dem eigentlichen Nationalmuseum „Te Papa“, da es von allen Seiten empfohlen wurde und man muss sagen, Museen gestalten können’s, die Neuseeländer.
Irgendwo in Asien haben wir zufällig auf Discovery Channel eine Doku über den Fang, die Untersuchung und die Konservierung eines Koloss-Kalmars (noch größer als der Riesenkalmar) gesehen und genau dieses Tier war im Te Papa ausgestellt.

Lust auf Riesenkalamari?

Lust auf Riesenkalamari?

Die Cook Straße überquerten wir mit einer Interislander-Fähre, die uns über die Meerenge und dann durch einen langen Fjord bis nach Picton brachte. Von dort  fuhren wir dann wieder mit dem Bus nach Nelson weiter.

Stürmisches Inselhopping

Stürmisches Inselspringen

Die Fähre brachte uns zu jenem Punkt der Reise, an dem wir die größte Entfernung von zu Hause erreichten.  Wir waren ca. 18240km von Graz entfernt, aber doch noch 1754km vom Punkt exakt unter meinem Schreibtisch in der Grabenstraße, also dem auf der Erde entferntesten Punkt, weg. Es gibt also auch für Nichtastronauten auf nachfolgenden Expeditionen noch Spielraum die 18240km Heimatentfernung zu überbieten.

Weit weit weg

Weit weit weg

Nelson, der Ort mit der höchsten durchschnittlichen Sonnenscheindauer Neuseelands, ist ein beschaulicher kleiner Ort, der unter anderem auf einem Hügel ein Monument zur Kennzeichnung des Mittelpunkts Neuseelands beherbergt. Wikipedia verriet uns allerdings, dass es sich dabei gar nicht um das wirkliche Zentrum handelt, da dieses 32km entfernt in dichtem Buschwerk liegt. Die Ausrede der Nelsonianer dazu lautete, dass es sich bei dem markierten Punkt um jenen Ort handelte, von dem aus früher Neuseeland vermessen wurde. Auch diese Theorie konnten wir widerlegen, als wir die Plakette die zu dieser Vermessung diente vor der örtlichen, übrigens schönen und im Art Deco Stil erbauten, Kathedrale entdeckten. Da aber das Monument als „Zentrum des Landes“ auf dem Hügel viel besser wirkt und man eine herrliche Aussicht über Nelson, das Meer und den Abel Tasman National Park hat sahen wir darüber hinweg ohne die Ungereimtheiten in der neuseeländischen Geschichte weiter zu hinterfragen.

Ines im "Zentrum"

Ines im "Zentrum"

Am Weg von Nelson nach Greymouth, der uns hauptsächlich entlang der Küste der tobenden Tasman See Richtung Süden führte kamen wir unter anderem an einer Robbenkolonie und den Pancake Rocks von Punakaiki vorbei

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Da Greymouth, abgesehen von unserem Hotel namens „Neptunes“, das einschließlich des Stofffisches auf unserem Bett und dem Tintenfischwecker daneben komplett im Aquariumstil eingerichtet war, wirkt wie eine verlassene Cowboy Siedlung im Wilden Westen und auch dementsprechend viele Unterhaltungsmöglichkeiten bietet, brachen wir schon am nächsten Tag wieder auf. Eine Zwischenstation am Weg zum Bergdorf Franz Josef und dem dazugehörigen Gletscher war das Goldgräberörtchen Ross, wo wir uns im Goldschürfen versuchten. Nachdem wir auf die aktuellen Schürftechniken eingeschult wurden machten wir uns selbst ans Werk und fanden auch tatsächlich Gold und Jade, die bestimmt nicht vorher mit Absicht in die uns zugeteilten Steinhäufen gemischt wurden.

Die Steine fallen in den roten Trog, das Gold bleibt im schwoazen Tegerl. (Paralellen zur Grazer Fußballlandschaft sind unbeabsichtigt, könenn aber nicht ausgeschlossen werden)

Die Steine fallen in den roten Trog, das Gold bleibt im schwoazen Tegerl. (Paralellen zur Grazer Fußballlandschaft sind unbeabsichtigt, können aber nicht ausgeschlossen werden) ...außerdem steht den Steinen das Wasser weit über den Hals und das Tegerl ist weit über dem Trog platziert. Ha, ein Bild sagt mehr als tausend Worte! 🙂

Welches Quartier wir in Franz Josef nehmen würden, war schon am Anfang unserer Neuseelandrunde beschlossene Sache. Bei der Möglichkeit eine Unterkunft mit dem unwiderstehlichen Namen „Chateau Franz“ zu bekommen muss man einfach zuschlagen. Es war zwar kein normales Zimmer mehr frei, dafür aber ein mit Holzbrettern verkleideter und ausgeräumter Wohnwagen, der ein Schild mit der Aufschrift „Love Shack“ trug. Da er innen mit rotem Satin verkleidet war und die Decke über dem Bett geschmackvoll durch einen großen Spiegel verschönert wurde machte er diesem Namen alle Ehre.

Unser Love Schack im Chateau Franz mitsamt Hollywoodschaukel

Unser Love Schack im Chateau Franz mitsamt Hollywoodschaukel

Der nach unserem Ex-Kaiser benannte Franz Josef Gletscher reicht von den luftigen Höhen der Southern Alps bis hinunter auf ca. 200m Seehöhe und damit in den Regenwald. Dabei handelt es sich aber um keinen tropischen Regenwald, bei über 4500mm Niederschlag pro Jahr (vgl. Graz mit ca. 840mm) kombiniert mit Bäumen muss das Ergebnis aber wohl Regenwald heißen. Und schließlich gibt es ja auch einige Palmen im Bereich des Gletschervorfelds.

Franz-Josef-Glacier

Franz-Josef-Glacier

Ausgerüstet mit Überziehhosen, Regenjacken und Spikes für die Schuhe machten wir uns auf den Weg Richtung Gletschertor und dann den Gletscher hinauf. Soweit es möglich war wanderten wir den Gletscher durch das tiefblaue Gletschereis hinauf. Der Weg ist eigentlich ganz gut ausgebaut, teilweise sogar mit in das Eis geschlagenen Stufen. Vielmehr als „traumhaft“ und „beeindruckend“ kann man dazu eigentlich eh nicht sagen (außer dass wir es auch wieder hinuntergeschafft haben, ohne in eine Gletscherspalte zu fallen ;-))Das Gletscherwasser, mit dem wir unsere Wasserflaschen wiederbefüllten, war das beste Wasser, das wir seit Graz getrunken haben. Das Leitungswasser im Rest Neuseelands schmeckt so, wie das italienische Leitungswasser riecht. Scheinbar macht das aber unseren an asiatische Verhältnisse angepassten Mägen nichts mehr aus.

Am Gletscher

Am Gletscher

Inzwischen sind wir in Queenstown angekommen, wo wir einen Ruhetag zum Wäschewaschen, Bloggen und Ruhen einlegen und, ohne es hier zu verschreien, weiterhin auf untypisches Südinselaprilwetter und damit für uns großes Wetterglück hoffen.

Überraschenderweise gibts die Galerie diesmal gleichzeitig mit dem Artikel!
…zur Galerie

Trotz der drohenden Asche über Euren Köpfen und den apokalyptischen Zuständen auf den Flughäfen wünschen wir Euch eine komplikationsfreie Zeit und ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße

Ines & Martin



Geschafft!

10 04 2010

Nach einem harten und unerbittlichen Kampf gegen die Technik und andere Widrigkeiten haben wir es geschafft und die Galerie fuer Auckland und Rotorua ist online! Viel Spass beim durchstoebern.

Inzwischen sind wir im kleinen Staedtchen Taupo angekommen!



Wir sind in Neuseeland!

9 04 2010

Hallo vom anderen Ende der Welt!

Es ist hier einfach großartig! Die Menschen sind unglaublich freundlich, alles, auch die Städte, sind grün, die Landschaft ist atemberaubend, es hat erkundungsfreundliche knapp 20 Grad und die Schafe blöken. Nur die Erde pfaucht. Aber von Anfang an:
Unser Flugzeug landete am Vormittag in Auckland und da wir uns entschlossen hatten gleich am nächsten Tag weiterzureisen gaben wir nur unser Gepäck im Hotel ab und machten uns auf den Weg durch die Stadt (deswegen schaun wir auf den Aucklandfotos ein bisserl verschlafen drein) und gleich zum Sky Tower, dem Wahrzeichen Aucklands und dem höchsten freistehenden Gebäude der südlichen Hemisphäre.

Sky Tower

Sky Tower

Da wir auch noch Wetterglück hatten war die Aussicht Wahnsinn und – zumindest vom Gefühl her – überblickten wir das ganze Land das wir in den nächsten Wochen erkunden wollen.

Ausblick vom Sky Tower

Ausblick vom Sky Tower

Apropos südliche Hemisphäre:  Momentan fühlt es sich hier so an wie bei uns im frühen Herbst, wenn wir auf die Südinsel kommen wird sich das wahrscheinlich schon noch in Spätherbst ändern. Ines hat ihre Winterjacke schon wieder ausgepackt, gewaschen (sie hing immerhin 2 Monate an der Rucksackunterseite…) und ausgeführt. Damit hätten wir jetzt in der ungewöhnlichen Reihenfolge Winter-Frühling-Sommer-Herbst alle unsere Jahreszeiten durch, und das in 3 Monaten J. Und – was mir erst hier aufgefallen ist und weswegen wir in Auckland fast einmal in die falsche Richtung gegangen wären (würde Ines nicht Karten zur Orientierung zu Hilfe nehmen) – die Sonne steht hier im Norden! Dass Toiletten in die andere Richtung strudeln konnten wir allerdings noch nicht beobachten.

Zurück zu Auckland: Nachdem Auckland die „City of Sails“ ist spazierten wir noch durch den Hafen, wo wir ein America’s Cup Boot von Team New Zealand bestaunen konnten. Dann marschierten wir noch quer durch die Stadt, vorbei am Albert Park und dem unglaublich schönen und ruhigen Campus der Uni zum War Memorial Museum, das ausschaut wie ein griechischer Tempel und auf einem der über 40 Vulkankegel liegt, die sich in und um Auckland befinden.(Dort gibts alles über Neuseeland, angefangen mit der Geschichte der Maori über die jüngere Geschichte des Landes bis zu Bereichen über Flora und Fauna zu Wasser und Land; ist damit ein ganz guter Einstieg am ersten Tag.)

Museum

Museum

Am darauffolgenden Tag verließen wir Auckland und bestiegen das erste Mal den Magic Bus. Der Bus ist großartig, da man unterwegs verschiedene Ziele ansteuert und so viel vom Land sieht. Über Thames und Matamata, dem Ort der eigentlich Hobbingen heißt, ging es über einen „Abenteuerpark“ (mit Bungy-, Schweep-, Swoop-, 100km/hSpeedboat und Freefall-Extreme-Möglichkeiten… die spinnen die Neuseeländer… ;-)) nach einem Spaziergang durch einen Redwoodtree-Wald mit Riesenfarnen nach Rotorua, dem geothermalen Zentrum Neuseelands.

Redwood Tree

Redwood Tree

Über der Stadt liegt immer ein leichter Schwefelduft und überall steigen größere und kleinere Rauchsäulen auf. Immer wieder stößt man auf heiße Quellen und Schlammtöpfe. In Whakerewarewa, einem Maoridorf in der Nähe Rotoruas, erlebten wir den Pohutu- und den Prince of Wales Feathers Geysir, den größten und den aktivsten Geysir Neuseelands und schnupperten ein bisschen in die Kultur der Maori.

Pohutu Geysir

Pohutu Geysir

Wir haben in den ersten Tagen schon so viel gesehen, dass wir uns beim Schreiben jetzt einbremsen mussten und der Absatz über Rotorua ungerechtfertigt kurz ausgefallen ist. Auch bei den Fotos fällt die Auswahl extrem schwer, da es schon so viele sind… Wir freuen uns auf die nächsten Tage, morgen geht es weiter nach Taupo und dann nach Wellington.

Wir und die Maori Künstler

Wir und die Maori Künstler

Was wir aber doch noch unbedingt erwähnen möchten:

-Wir waren seit 3 Monaten das erste Mal in einem ganz normalen Supermarkt und haben ganz normale Semmeln mit Schinken und gutem gutem Käse gegessen, einfach herrlich!

– Man kann hier, wie bei uns, das Wasser aus der Wasserleitung trinken!

– Alles in allem tut es nach 3 Monaten in Asien wieder gut, in einem „westlichen“ Land zu sein, auch wenn man kaum östlicher (GMT +12, momentan beginnt unser Tag 10 Stunden vor eurem) als hier sein kann.

– Die Hälfte der Reise liegt hinter uns! Unglaublich!

– Galerie mit vielen vielen Fotos kommt in den nächsten Tagen!

So, jetzt aber: baba und bis bald!

Ines & Martin