Yangshuo, Nanning

28 01 2010

Unsere Eindrücke von Yangshuo: Am ersten Tag etwas Schnupfen, danach langsam dazukommender Husten, kombiniert mit ein bisserl Kopfweh und dem innigen Wunsch im Bett zu bleiben.
Tropenfieber schließen wir aus, da wir weder in den Tropen sind, noch Fieber haben. Die Höhenkrankheit oder Wassersucht sind es wahrscheinlich auch nicht. Wahrscheinlich ist es Sumpfarsch. Oder aber einfach eine bakteriell-vieriologische Verkühlung. Wir haben auch schon eine Person im Zug im Verdacht, die uns das angehängt haben könnte.

Die Verdächtige

Die Verdächtige

Eigentlich alles halb so wild, dadurch blieben uns aber die meisten Yangshuo-typischen Aktivitäten wie Bambusbootrafting und Karstbergklettern verwehrt. Und schon wieder wurde aus einer geplanten Radtour nichts… Schade, aber auch das Wetter hätte in diesen Tagen nicht wirklich mitgespielt. Wir verlagerten uns eher auf Spaziergänge zum Essen und vom Essen weg, wo wir den berühmten Li-Jiang- (Das is der Fluss am Foto, Anm.) Beer Fish kosteten. Der wird in Bier gegart und is echt gut. Und auch von unserer hoteleigenen Dachterrasse hatte man eine traumhafte Aussicht auf die Gegend:

Dachterrassenpanorama

Dachterrassenpanorama

Der Beerfish

Der Beerfish

Nanning, unser nächstes Ziel, ist laut Führer hässlich. Da wir das nicht glauben können überzeugen wir uns selbst davon. Außerdem kommen wir von hier aus über die Grenze nach Vietnam.

Nun heißt es jedefalls: Ni Ciao China, und Hello Vietnam!

PS: inzwischen koennen wir die Haesslichkeit Nannings bestaetigen und sind in Hanoi angekommen!