Yangshuo, Nanning

28 01 2010

Unsere Eindrücke von Yangshuo: Am ersten Tag etwas Schnupfen, danach langsam dazukommender Husten, kombiniert mit ein bisserl Kopfweh und dem innigen Wunsch im Bett zu bleiben.
Tropenfieber schließen wir aus, da wir weder in den Tropen sind, noch Fieber haben. Die Höhenkrankheit oder Wassersucht sind es wahrscheinlich auch nicht. Wahrscheinlich ist es Sumpfarsch. Oder aber einfach eine bakteriell-vieriologische Verkühlung. Wir haben auch schon eine Person im Zug im Verdacht, die uns das angehängt haben könnte.

Die Verdächtige

Die Verdächtige

Eigentlich alles halb so wild, dadurch blieben uns aber die meisten Yangshuo-typischen Aktivitäten wie Bambusbootrafting und Karstbergklettern verwehrt. Und schon wieder wurde aus einer geplanten Radtour nichts… Schade, aber auch das Wetter hätte in diesen Tagen nicht wirklich mitgespielt. Wir verlagerten uns eher auf Spaziergänge zum Essen und vom Essen weg, wo wir den berühmten Li-Jiang- (Das is der Fluss am Foto, Anm.) Beer Fish kosteten. Der wird in Bier gegart und is echt gut. Und auch von unserer hoteleigenen Dachterrasse hatte man eine traumhafte Aussicht auf die Gegend:

Dachterrassenpanorama

Dachterrassenpanorama

Der Beerfish

Der Beerfish

Nanning, unser nächstes Ziel, ist laut Führer hässlich. Da wir das nicht glauben können überzeugen wir uns selbst davon. Außerdem kommen wir von hier aus über die Grenze nach Vietnam.

Nun heißt es jedefalls: Ni Ciao China, und Hello Vietnam!

PS: inzwischen koennen wir die Haesslichkeit Nannings bestaetigen und sind in Hanoi angekommen!



Aktionen

Informationen

7 Antworten zu “Yangshuo, Nanning”

  • ゆっくりと、ä物の店の商売は立ちäがって、最高の時、単äの顧客を買っていきました彼はカウンターのäに2/3のアクセサリーä古ブランドショップが「お金」景relationresult「 ä用はこの業界の最も重要な。

  • Beschwerdeführer Christoph sagt:

    Lieber martin…
    Wie ich soeben bei ein paar klicks durch diese seite feststellen musste erfahren unsere kroatischen freunde deutlich mehr als wir.

    Trauriger miene musste ich einen eintrag vom 31jaenner erblicken, welcher nicht nur aktueller sondern auch mit deutlich mehr information angelegt wurde.

    Ich bitte um aufstellung 2sprachiger blogtafeln, da mir ein durchschnittlich begabter dolmetscher bereits ein vermoegen kosten wuerde.

    Mit noch immer freundlichen gruessen
    Christoph mueller

  • Johnny sagt:

    Hello,

    schön, dass ihr immer wieder etwas reinschreibt und auch Fotos dazu liefert. Blablabla…
    Seit 1.2. bin ich in Steyr (Oberösterreich) als Turnusarzt in der chirurgischen Abteilung tätig. So, aber erst einmal nicht so schnell…
    Ich bin am Sonntag gegen 21.30h angekommen und konnte nicht in die Personalwohnungen ziehen, weil sie schon voll ausgeschöpft waren. Somit muss ich ins Rotkreuzheim einziehen, denn schließlich sind das Bewerbungsgespräch und der Dienstantritt gerade einmal eine Woche auseinandergelegen. WC und Bad sind am Gang, mein Zimmer erinnert mich nicht nur wegen der Einrichtung ans Bundesheer, sondern auch weil man überall Schriften von „neue Lage 28 Tage“ lesen konnte. Auf der weißlichen Mauer befinden sich noch Dixostreifen von ehemaligen Postern, während wiederum laut Unterschrift eine gewisse Denise den Schriftzug „Pirates“ hinterlassen hat. Zwei Kollegen sind in diesem auch als Internat für die Berufsschüler aus Steyr ebenso im Erdgeschoss untergebracht, während eine Kollegin im 2.Stock wohnt, denn eine geschlechtliche Trennung in einem Internat ist nun mal erwünscht. Auch bei der Küche gibt’s eine Geschlechtertrennung, so haben die Damen in ihrem Stock eine Küche und einen bis zum Rand vollgestopften Kühlschrank, wir Männer haben weder Kühlschrank noch Küche. Macht nix, denn frühstücken ist zeitlich sowieso nicht so leicht möglich, weil ich um 6.30h meine „Flascherlrunde“ gehen muss. Wir 5 Turnusärzte sind eben einmal für 120 Betten zuständig, aber davon hab ich erst 10 Minuten etwas auf der Station gesehen, weil ich dann gleich bei einer Operation assistieren musste.
    Naja, soweit sind alle Leute wirklich freundlich, aber Das werd ich morgen sicher noch genauer mitbekommen, denn ich werd mich jetzt mal in meinem durchhängenden Bett ausschlafen.

    Logbuch, 1.Tag

  • Christoph sagt:

    by the way….ich vernehme die tendenz zu kürzeren blogs…
    das muss aufhören!!!!!
    wir wollen öfter mehr.

    bussi
    christoph 🙂

  • Christoph sagt:

    also zum thema nanning:
    klaus maria herbst (in seiner zweitbesten rolle nach stromberg) würde wohl sagen: „der führer hat wieder einmal recht behalten“
    ansonsten im westen nichts neues
    lg
    christoph

  • Opa sagt:

    Ich auch essing , leider nicht viel Bieressing und auch nicht viel Weinessing, nur 1 Liter-Flascherl Kremsling zu gutes Schweinsbratling zwingzwang „Götter-naturtrüb“ , während die Weiber lieber Friedas Süßlingkeiten in sich hineinarbeiten. Heute fahren wir von Chin -rott-tan nach Vietmann ins größte Tanzlokal der Welt , also nach WIEN ! Ich hoffe, dass ich im Zug nicht euren verdächtigen Bazillenschleuderer treffe, weil ich will ja am Naschmarkt naschen und viel Schönes und Gutes und Lustiges erhaschen.
    Seavas de Maaln !

  • Keli sagt:

    Hey,
    schön dass es euch gut geht!! Viel Spaß in Hanoi und im restlichen Vietnam, und trinkts a Bia Hoi für mi mit.
    glg keli

Schreib einen Kommentar

Du kannst diese Tags verwenden : <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>